Pflanzenernährung in funktionierenden Ökosystemen
Die Natur selbst kommt in einem funktionieren Ökosystem ohne Dünger aus. Pflanzen, Pilze und die Organismen des Bodens versorgen sich in den bestehenden Kreisläufen gegenseitig.
Pflanzenernährung in Intensivkulturen
Damit ein solcher Nährstoffkreislauf funktioniert, muss bei Intensivkulturen, wie es auch unsere Kulturen im Garten darstellen, „nachgefüttert werden“. Dies geschieht durch eine Auflage organischer Substanz (Mulch) oder durch organischen Dünger. Diese Substanzen werden durch das Bodenleben abgebaut und Pflanzen zur Verfügung gestellt.
Umgebungsbedingungen im Boden
Die Organismen des Bodens sind an bestimmte Umgebungsbedingungen gebunden. Tödlich für sie ist ein zu hoher Salzgehalt im Boden, wie man ihn bei Verwendung von Kunstdüngern erhält. Am empfindlichsten sind dabei die Wurzelpilze, die als erstes absterben.
Haupt- und Mikronährstoffe für ein gesundes Wachstum
Neben den Hauptnährstoffen (N, P, K) benötigen Pflanzen und Mikororganismen Mikronährstoffe. Diese können z.B. über Urgesteinsmehle eingebracht werden.
Das leistet EPPINGER – Biodünger
Vorteile für die Pflanzen
• Leistungsfähig durch Kombination von Nährstoffen und Bodenhilfsstoffen,
• vielseitige Ernährung durch Haupt- und Mikronährstoffe,
• unterstützt die Ab- und Umbauprozesse im Boden,
• impft den Boden mit Wurzelpilzen zur besseren Versorgung der Pflanzen.
Vorteile für den Gärtner
• Geht aufgrund seiner Zusammensetzung sorgsam mit dem Bodenleben um,
• Überdüngung ist kaum möglich,
• eine Sorte Dünger für fast alle Pflanzen (Ausnahme: Moorbeetpflanzen, Spezialkulturen)
• eine Ausbringung im Jahr ist in den meisten Fällen ausreichend,
• fördert die Gesundheit von Pflanzen und führt zur Einsparung im Pflanzenschutz.
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